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Der Drachenlord - Das Fanforum

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Neueste Profilnachrichten

Der Patridiot schrieb auf das Profil von Sammy.
schlechte weihnachten
Der Patridiot schrieb auf das Profil von emailgo.
wir sprechen uns morgen
Kane schrieb auf das Profil von Birdlawyer.
Vater sagen, er soll die Kiste Grauburgunder und die andere Kiste Welschriesling ruhig auf die Terasse stellen.

Pálinka hochbringen und auf Zimmertemperatur bringen, auch den aus Zwetschke wegen Onkel.

Noch mehr Feuerholz von den Assmeyers holen.

Feuer anheizen für den Kochkessel um Punkt 17:00.
Lange Zeit und nicht gesprochen.
Kennt ihr meinem Namen noch?
Wie wir damals ausgefochten
Den Kampf, für den ein mancher kroch?
Lange Zeit und nicht gelesen –
Seid ihr denn auch brav gewesen?
Geschenke, die fein auserlesen,
Leg’ ich stumm auf euren Tresen.

Das Eis schmilzt sacht die zarte Sonne.
Mein Zyklus naht, als wär’ ich Es;
Nur dass ich stets zur Weihnacht komme.
Mit Punsch pausiert der Winterstreß.
Ist die Feier so im Gange,
Mit dem Tanz und dem Gesange;
Lange Zeit und doch nicht lange –
Küsst den Freund auf seine Wange!

Wer ich sei und was ich mache?
Unbesigt weiß nur um mich.
Und des dummen Dreger-Drache
Laute Lauche ist erpicht,
Dir Moneten abzuziehen,
Und vor dem Gesetz zu fliehen.
Kinder ob des Schänders schrien:
»Er ist der Deubel, dräuet ihm!«

Weiß, das ist des Winters Wesen.
Richter trauert ob der Zeit,
Da er selbst ein Mod gewesen
Und, aus purer Eitelkeit,
Lecko um die Verse prellte,
Die er in das Forum stellte,
»Es sei«, so lautete die Schelte,
»Zu viel Razzismus in dem Pelte«

Zu Hause bei der Haltestelle
Backen wir die Plätzchen all
Und Butti steht schon an der Schwelle,
Umwickelt von dem Seidenschaal.
In einer Ecke sieht man trinken
Lecko mit dem Juddezinken;
Schweigköhler in den Sessel sinken;
Auf dem Feuer brät der Schinken.

Ich hoffe, es ist noch beim Alten
Und Reino setzt uns Mützen auf,
Die das Wetter ferne halten,
Die Pakete hoch türmt auf!
Und rüttelt an den Gitterstäben,
Wohinter sind, gestraft vom Leben,
Kinder, die sich nicht festkleben,
Die zum Licht der Weisheit streben.

Nie vergesse ich der Zeiten,
Da wir ein Forum uns geteilt.
Und Seit’ an Seite zu erstreiten,
Woran die Nornen lang gefeilt.
Fischkopp, Orlok und die Bande,
Präsi, den ich lange kannte;
Vor dessem Hammer jeder rannte –
Erneuern sich die alten Bande.

Für Butti gibt es was vom Fasse,
Für Etzi Kraut und kaltes Bier.
Erleuchtet ist hier jede Straße,
Das Christkind singt: »Kommt her zu mir!«
Musk kriegt für Facebook Admin-Rechte,
Wie Luan einst, der schrecklich Schlechte,
Exit-Scams auf weißer Weste;
Kommt herbei, seid meine Gäste!

Voll vom Weine und Likören,
Setzt euch her und nehmet nur,
Nichts kann heute uns noch stören,
Habeck nicht und Nouripour.
Kuchen gibt es ja in Massen,
Schnee liegt auf den schmalen Gassen.
Bei aller Liebe, allem Hassen,
Lasst uns von dem Ferkel fassen!

Ferkel gibt es angebraten
Über’m Feuer im Kamin.
Gönnt euch, gönnt euch! ihr Spartiaten,
Wen juckt jetzt noch Gil Ofarim?
Und Bachmann, Mimon – wie sie heißen –
Lasst uns in den Apfel beißen,
Geschenke aus der Schleife reißen.

»Mir sann die Peltsoldaten«,
Sang ich einst für euch;
Auf der Schulter einen Spaten,
Erschreckt uns jäh ein Jagd=Geräusch.
Weiß nicht, was das seien täte,
Ekel, wie beim Fisch die Gräte,
Auf die man seinen Magen leerte,
Hantiert der Held mit dem Geräte.

Kein Leoner, den ich habe,
Nennt es bloß nicht Fleisches Wurst,
Stadtwoscht heißt die milde Gabe;
Seidler trinkt gegen den Durst.
Wollt ihr noch vom Mete kosten? –
Für ein Glas lasst eure Posten.
Willst a Fotzen auf den Pfosten?
Breit besame ich den Osten.

Wenn ein Franke dich bedrohte:
»Willst du ane Fotze ham!?«,
Steht keine Mulle zu Gebote;
Gibt er keine Frau dir dann.
Etzerdla wird nicht geschrieben,
Wehrt ab mit dem Schwanz die Fliegen.
Habt es viel zu weit getrieben,
Jetzt sagt ›jetzt‹ für mein Belieben.

Ich kenne euch zu gut, ihr Racker,
Ihr findet Scheiße noch im Gold
Und auch etwas Gold im Acker –
Das von der Spatenspitze rollt.
Niemals werd’ ich je vergessen,
Wie wir Bein an Bein gesessen;
Kein Maß wird zu knapp bemessen.
Über bleibt nichts mehr vom Essen.

Kann euch gar nicht alle nennen,
Hoff’, ihr nehmt es mir nicht krumm.
Und wenn uns 100 Fäden trennen:
Ein holdes Herz bleibt niemals stumm.
Behindert liked sich schier durch Wälder,
Wird die Jahreszeit auch kälter,
Fisch ist ein Jahr als das Datum älter,
Streicht mit Erwin durch die Felder.

Will auf der Welt nichts mehr erreichen,
Als ein Lächeln im Gesicht
Und dann, durchsiebt von Schwertes Streichen,
Friedsam gehen in das Licht.
Es gibt den Plan vom Himmel oben,
Wo Engel nackt auf Wolken toben;
Ihm sei alles Leid und Loben
Vor den Richterstuhl gehoben.
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