Ich rühre einfach mal etwas Spekulatius an, wie ich mir den Alltag von Schweineeimer aktuell vorstelle:
- Rainhardt wiegt um die 200 Kilo. Für mehr ist er zu arm, für weniger zu faul. Es gibt eine zuverlässige Versorgung mit TK-Schweinefraß. Kroketten, Cordon Bleu und Kartoffeln in allen Variationen. Als Highlight mal Schnitzel oder Nudeln. Uwä übernimmt die Zubereitung, weil er eh in der Küche wuseln muss und der Oger alles versaut/verschlampt. Fressi ist aber nicht gratis, Uwä zieht ihm das vom Amtsgeld ab. Es gibt keine Extrawürste, nur Mittag und unregelmäßig Abendbrot. Rest regelt Lieferando, wenn er noch Amtsgold im Inventar hat.
- Zum Fressen muss er runterwongeln und abends dreht er eine Runde im Hof oder geht Nachts eine kleine Runde im Ort spazieren. Dazu wird er stets von Uwä ermahnt, damit der Bube nicht zu früh abmeddelt.
- Sie sind keine Freunde, es ist ne reine Zweckgemeinschaft. Die pädo-esotersichen Ansichten sind Uwä nicht geheuer, aber irgendwie hat er Mitleid mit dem heimatlosen Riesenbaby. Der Hausherr ist einsamer als er zugeben mag, darum schwätzt man täglich seine 15 bis 30 Minuten. Mehr erträgt er den Dicken aber nicht, weil dann wird es wieder zu anstrengend. Kommen alte NPD-Kader oder Bands zum Uwä, ist der Oger komplett außen vor.
- Prinz Pummelchen ist ein recht problemloser Bewohner. Er drückt weng Geld ab und hockt in seinem Monteuerszimmer. Ständig zockt er seine Arbeitssimulationen und wartet im Discord auf soziale Kontakte, die genauso schnell kommen, wie sie gehen. Er akzeptiert Uwäs Hausrecht und respektiert ihn wie einst Rudi, weil er ebenso stumpf wie strikt ist. Er wird den Alki anfangs getestet haben und zog -wie immer- den kürzeren. Es gibt einfach keine Option gegen die Regeln zu verstoßen, weil er panische Angst vor der Schutzlosigkeit des Hauptbahnhofs hat.
- Die Vereinsamung und Perspektivlosigkeit setzen dem Fettsack psychisch zu…nichtmal die Schnapsideen von einst, gibt es noch. Er ist gefangen in Spielewelten und Sexfantasien, die er aus der Wiggsdaddeley bezieht. Der Fickiversums-Blog, ist eine Selbsttäuschung, die ihm noch irgendwie das Gefühl gibt, irgendeine Form von Content zu generieren. In Wahrheit ist es ein KI-Prompt, der mit weiteren Demütigungen in der Telegram-Grubbe bestraft wird. Diese verfolgt er mit Paranoia und religiösem Eifer.
- Sein Alltag ist gezeichnet von Schmerzen, Kurzatmigkeit und diversen gesundheitlichen Problemen. Obwohl er weder raucht noch säuft, hat er den Zustand eines 50 jährigen, jedoch ohne all die schönen Lebenserfahrungen hinter sich zu haben.
- Er redet sich täglich ein, den schweren Weg gegangen zu sein und seine kümmerliche Existenz ist der Preis, den er als Mobbingjesus zu zahlen hat.Er ist fest davon überzeugt, für manche Menschen den Unterschied gemacht zu haben.
- Er ist zutiefst unglücklich, aber auch zu feige, zu faul und zu deprimiert, irgendwie einen Neustart zu wagen. Darum verlegt er alle Ideen auf morgen, übermorgen oder nächstes Jahr…und so ziehen die Monate und Jahre ins Land…
- Rainhardt wiegt um die 200 Kilo. Für mehr ist er zu arm, für weniger zu faul. Es gibt eine zuverlässige Versorgung mit TK-Schweinefraß. Kroketten, Cordon Bleu und Kartoffeln in allen Variationen. Als Highlight mal Schnitzel oder Nudeln. Uwä übernimmt die Zubereitung, weil er eh in der Küche wuseln muss und der Oger alles versaut/verschlampt. Fressi ist aber nicht gratis, Uwä zieht ihm das vom Amtsgeld ab. Es gibt keine Extrawürste, nur Mittag und unregelmäßig Abendbrot. Rest regelt Lieferando, wenn er noch Amtsgold im Inventar hat.
- Zum Fressen muss er runterwongeln und abends dreht er eine Runde im Hof oder geht Nachts eine kleine Runde im Ort spazieren. Dazu wird er stets von Uwä ermahnt, damit der Bube nicht zu früh abmeddelt.
- Sie sind keine Freunde, es ist ne reine Zweckgemeinschaft. Die pädo-esotersichen Ansichten sind Uwä nicht geheuer, aber irgendwie hat er Mitleid mit dem heimatlosen Riesenbaby. Der Hausherr ist einsamer als er zugeben mag, darum schwätzt man täglich seine 15 bis 30 Minuten. Mehr erträgt er den Dicken aber nicht, weil dann wird es wieder zu anstrengend. Kommen alte NPD-Kader oder Bands zum Uwä, ist der Oger komplett außen vor.
- Prinz Pummelchen ist ein recht problemloser Bewohner. Er drückt weng Geld ab und hockt in seinem Monteuerszimmer. Ständig zockt er seine Arbeitssimulationen und wartet im Discord auf soziale Kontakte, die genauso schnell kommen, wie sie gehen. Er akzeptiert Uwäs Hausrecht und respektiert ihn wie einst Rudi, weil er ebenso stumpf wie strikt ist. Er wird den Alki anfangs getestet haben und zog -wie immer- den kürzeren. Es gibt einfach keine Option gegen die Regeln zu verstoßen, weil er panische Angst vor der Schutzlosigkeit des Hauptbahnhofs hat.
- Die Vereinsamung und Perspektivlosigkeit setzen dem Fettsack psychisch zu…nichtmal die Schnapsideen von einst, gibt es noch. Er ist gefangen in Spielewelten und Sexfantasien, die er aus der Wiggsdaddeley bezieht. Der Fickiversums-Blog, ist eine Selbsttäuschung, die ihm noch irgendwie das Gefühl gibt, irgendeine Form von Content zu generieren. In Wahrheit ist es ein KI-Prompt, der mit weiteren Demütigungen in der Telegram-Grubbe bestraft wird. Diese verfolgt er mit Paranoia und religiösem Eifer.
- Sein Alltag ist gezeichnet von Schmerzen, Kurzatmigkeit und diversen gesundheitlichen Problemen. Obwohl er weder raucht noch säuft, hat er den Zustand eines 50 jährigen, jedoch ohne all die schönen Lebenserfahrungen hinter sich zu haben.
- Er redet sich täglich ein, den schweren Weg gegangen zu sein und seine kümmerliche Existenz ist der Preis, den er als Mobbingjesus zu zahlen hat.Er ist fest davon überzeugt, für manche Menschen den Unterschied gemacht zu haben.
- Er ist zutiefst unglücklich, aber auch zu feige, zu faul und zu deprimiert, irgendwie einen Neustart zu wagen. Darum verlegt er alle Ideen auf morgen, übermorgen oder nächstes Jahr…und so ziehen die Monate und Jahre ins Land…